Eröffnet wird der Abend mit zwei Arien und den Chorsätzen “Sicut locutus est” und “Omnes generations” aus Bachs “Magnificat”. Dabei übernehmen Ulrike Sonntag (Sopran) und Cornelius Hauptmann (Bass) die Solopartien.
Ein Streifzug durch das 20. Jahrhundert, gestaltet durch den Schulchor, den Unterstufen-Chor und einen Projektchor, vereinigt Jung und Alt.
Das große Orchester sowie das Orchester der Unterstufe spielen Werke von Komponistenvätern und -söhnen. Auf dem Programm stehen neben Stücken von J.S. Bach, der Sinfonie in D-Dur des „Londoner“ Bachs Johann Christian, dem „Kaiserwalzer“ und „Champagner-Galopp“ von Johann Strauß Sohn und Vater auch W.A. Mozarts „Titus-Ouvertüre“ und die „Kindersinfonie“ von dessen Vater Leopold. Letztere bringen die Instrumentalisten „in vertauschten Rollen“ zu Gehör: den sinfonischen Part übernehmen die Kinder des Unterstufen-Orchesters, die Kinderinstrumente ehemalige Georgianer, allesamt „ausgewachsene“ Musikprofis. Das oftmals ‚knisternde‘ Verhältnis zwischen den Generationen offenbaren die Komponistenväter und -söhne höchstselbst und leibhaftig, die in kleinen Spielszenen moderierend zwischen den Stücken in Erscheinung treten.
Am Klavier ist Dieter Aisenbrey, die Leitung der Ensembles haben Heiner Grötzinger (Chor) und Frieder Kögel (Orchester). Karten gibt es an der Abendkasse zu 5.- und 8.-€.
Kartenreservierung und Vorverkauf:
Sekretariat des Georgii-Gymnasiums;
Tel.: 3512 – 2324 / 2325