Dass dem Schulhaus über die Ferien nicht „schrecklich langweilig“ war, obwohl diesmal keinerlei Renovierungsarbeiten stattfanden, lag laut Scheffzek daran, dass in den letzten Ferienwochen das Schulhaus als Drehort für einen Kinofilm genutzt wurde. Hierfür wurde sogar ein Klassenzimmer umgestrichen. Amüsiert bemerkte Herr Scheffzek, dass, falls jedes Jahr ein Film am Georgii gedreht werden würde, das Schulhaus bald saniert sein würde.
Im Folgenden verglich Herr Scheffzek den Werdegang eines Schülers mit der Entstehung eines Films. Bis zur Premiere eines gelungenen Films müsse viel Arbeit investiert und Durchhaltevermögen bewiesen werden. Ebenso stelle sich im Laufe eines Schülerlebens der Erfolg erst nach entsprechender Anstrengung ein, der dann aber besondere Freude verspreche, wenn der dabei entstandene „Film“ gefalle. In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass sowohl die Entstehung eines Films als auch die Schulzeit viele Jahre dauere und man deswegen seine „Kräfte einteilen“ müsse. Auch die anderen „Mitspieler“ seien hierbei von Bedeutung.
Abschließend wünschte Herr Scheffzek den neuen Georgiianern viel „Biss“ für ihre Zukunft am Georgii-Gymnasium.
Mit einer Rose als Begrüßungsgeschenk machten sich die neuen Fünfer auf den Weg in ihre Klasse.
Begrüßung der neuen Fünftklässler am 14. September 2010
17.09.2010
(S. Heyfelder & S. Hornstein)
–
Mit ein paar kurzen einleitenden Worten des Schulleiters Joachim Scheffzek und einem musikalischen Beitrag des Unterstufenorchesters unter Leitung von Frieder Kögel wurden die neuen Fünftklässler in der Aula des Georgii-Gymnasiums begrüßt.
Einen guten Start!