Oktober 2015

Liebe Leserinnen und Leser,

„gut, dass es am Gymnasium konsequenter und fordernder zugeht“ – mit diesen Worten fasste ein neue Schülerin aus der 5. Klasse die Erfahrungen aus den ersten Schulwochen zusammen. Und ein Schüler, der im vergangenen Jahr bei uns Abitur gemacht hat, berichtet auf dem Spätsommerfest von seinen Universitätserfahrungen in den ersten beiden Semestern und sagt nachdenklich: „Man würde sich an der Uni doch immer wieder noch ein weiteres Arbeitsblatt, eine weitere Erklärung, eine zusätzliche Aufgabe wünschen – dass einen jemand ab und zu wenigstens an der Hand nimmt und begleitet – so, wie es an der Schule war.“
Die Statements der beiden beschreiben gewissermaßen zwei Eckpunkte, zwischen denen sich Lehren und Lernen bewegt: Da ist zum einen die Herausforderung, die eigene und die von außen kommende Erwartung, dass man weiterkommt. Ohne Forderung, ohne Ziele, ohne Disziplin und Konsequenz kommt kaum einer weiter, entsteht nur schwer eine anhaltende Motivation. Zum anderen ist da aber auch die Fürsorge, die Begleitung, die wachsame Einschätzung, dass da jemand noch etwas braucht, um voranzukommen, einen Impuls, eine Ermunterung, eine Technik, eine Zusammenfassung oder einfach eine weitere Aufgabenstellung. Beides ist Aufgabe der Schule, und beides ist auch uns am Georgii-Gymnasium ein besonderes Anliegen: Herausfordern und Voranbringen, Erwartungen haben und jede Schülerin und jeden Schüler so leiten und begleiten, dass er Interessen und Fähigkeiten entdecken, entfalten und ausbauen kann. Deshalb beschreiben für mich die beiden Statements in ihrer Zufälligkeit und Spontaneität in treffender und anschaulicher Weise den Bogen, der sich auch über das Schuljahr 2015/16 spannt.
Dass wir dieses tatsächlich wieder mit dem traditionellen und heiteren Spätsommerfest am 18. September 2015 eröffnen konnten, war besonders beglückend.
Angesichts der eher skeptisch stimmenden Wetterprognosen hatten wir diesmal tatsächlich besonderes Glück, und das Fest konnte stattfinden. Viele Hände haben wieder zusammen daran gewirkt und das Gelingen ermöglicht:  Wir würden das ohne das beeindruckende Engagement der Eltern-AG Veranstaltungen so kurz nach Beginn der Schule kaum stemmen. Die Begegnungen und guten Gespräche zu diesem Zeitpunkt haben sich sehr bewährt. Deshalb gilt diesen Eltern ein ganz besonderer Dank. Das spontan und aus der Situation heraus von der SMV und Herrn Özbey auf die Beine gestellte Spieleprogramm für die kurzfristig in der benachbarten Schelztorhalle untergebrachten Flüchtlingskinder wurde von diesen sichtlich gerne angenommen, und alle hatten dabei Spaß miteinander.


Neu ins Lehrerteam kommen zum neuen Schuljahr Z. Donovan (Englisch, Französisch) und M. Berger (Englisch, Französisch). Beide kehren nach kürzerem bzw. längerem zeitlichem Abstand wieder ans GG zurück. Ebenfalls neu sind bei uns K. Ewald (Physik, Biologie), S. Fink (Musik), K. Müller (Deutsch, Geschichte und Gemeinschaftskunde), S. Schweigert (Deutsch, Sport) und M. Hönig (Deutsch, Englisch). Frau Hönig wird sich mit dem überwiegenden Teil ihrer Arbeit der für die Esslinger Gymnasien neu eingerichteten Vorbereitungsklasse widmen. In der Vorbereitungsklasse lernen Kinder aus Migranten- bzw. Flüchtlingsfamilien die deutsche Sprache, um möglichst bald in den regulären Klassen an den Gymnasien mit den anderen Kindern in die Schule zu gehen und zu lernen. Dass es diese Einrichtung jetzt auch für die allgemeinbildenden Gymnasien in Esslingen gibt, bereichert die Esslinger Bildungslandschaft wesentlich und ergänzt sie um ein Angebot, das schon seit längerer Zeit dringend erforderlich war.

V. Büttner (Deutsch, Gemeinschaftskunde), S. Graule (Französisch, Geographie), C. Heese (Deutsch, Sport), S. Krautwedel (Englisch, Geschichte, Theater) und J. Michler (Englisch, Deutsch) waren im Februar 2015 zur Ausbildung ans Georgii-Gymnasium gekommen und führen seit Beginn dieses Schuljahres eigene Klassen.

Neu sind auch unsere Schülerinnen und Schüler in den 5. Klassen. Am Dienstag nach den Sommerferien haben der Unterstufenchor (unter Leitung von F. Schmieder), der Schulleiter und die Eltern der jetzigen 6. Klassen die neuen Georgiianer begrüßt. Ein schönes Sinnbild der Aufnahme in die neue Schulgemeinschaft ist es dabei immer, wenn die Neuen über den belebten Pausenhof während der großen Pause mit ihren KlassenlehrerInnen in ihre Räume gehen und die erste Stunde haben.

Seit vielen Jahren sind praktische Phasen während des Studiums fester Bestandteil der Studienpläne für Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien. Seit dem Schuljahresbeginn sammeln daher auch wieder Praktikantinnen und Praktikanten am Georgii-Gymnasium Erfahrungen in der Unterrichts- und Schulpraxis, um diese für ihr weiteres Lehramtsstudium an der Universität fruchtbar zu machen. Es sind dies S. B. (Englisch, Spanisch), T. H. (Biologie, Chemie), A. T. (Deutsch, Ethik, Griechisch) und A. W. (Musik, Geschichte).

Alle Neuen haben wir, wie gesagt, auch auf dem Schulfest begrüßt, und wir wünschen ihnen ein gutes Ankommen, Arbeiten und Lernen am Georgii-Gymnasium.

Seit 1. August 2015 ist D. Özbey neuer Abteilungsleiter und ist in dieser Funktion Mitglied des Schulleitungsteams. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören Aufgaben wie die verantwortliche Leitung der Unterstufe, die Weiterentwicklung des Sprachenprofils, die Koordinierung der Austauschprogramme, Fortbildungskoordination, Öffentlichkeitsarbeit, Übergangspädagogik und die Kooperation mit den Grundschulen. Darüber hinaus kümmert er sich um das GFS-Management sowie um Wettbewerbe und die Begabtenförderung. Wir wünschen ihm beim Einarbeiten viel Freude und Erfolg sowie ein glückliches Händchen bei der neuen Aufgabe.

Vor drei Jahren wurde unser Gymnasium mit dem Zertifikat „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Damit werden innovative und systematische Anstrengungen unterstützt, die eine Schule im Bereich der MINT-Bildung unternimmt. Die Grundlagen für diese Zertifizierung sind im Zeitraum von drei Jahren weiterzuentwickeln, dann wird der Entwicklungsstand erneut begutachtet. Es freut uns sehr, dass wir diese Auszeichnung zum neuen Schuljahr erneut erhalten haben, fügt sich dies doch auf besondere Weise in unser Leitbild: „Das Georgii-Gymnasium hat das umfassende Allgemeinbildungskonzept des humanistischen Gymnasiums in Esslingen zeitgemäß weiterentwickelt. Daher verbindet es heute die bewährte Tradition mit einer besonders akzentuierten Zukunftsorientierung in seinem europäisch-humanistischen Profil und in seinem breiten Angebot an naturwissenschaftlichem und neusprachlichem Unterricht.“ Die Urkunde wird demnächst in feierlichem Rahmen in Stuttgart überreicht.

Unter anderem um Entwicklungen wie diese zu dokumentieren und sie so einem breiteren Kreis vor Augen zu führen und in Erinnerung zu rufen, wird es in diesem Jahr wieder ein Jahrbuch geben. Wir haben im Rahmen der datenschutzrechtlichen Einverständniserklärung bereits darüber informiert. Wer eine Idee, einen Beitrag oder ein Foto beisteuern kann, die im Rahmen des Jahrbuchs Platz haben könnten, möge es das Redaktionsteam (Frau Berger, Herr Zagst, Herr Hottenträger, Herr Günzler, Frau Hansmann, Frau Kleinheins, Herr Scheffzek, Frau Schmieder, Frau Spieth, Frau Weller) wissen lassen. Auch wer eine Werbung inseriert, hilft dem Jahrbuch 2015 sehr.


Die Zeit der Sommerferien wird regelmäßig für aufwändigere Bau-, Reparatur- und Sanierungsmaßnahmen genutzt. So war das auch diesmal. Es wurde viel bewältigt, und wir sind wieder ein paar wesentliche Schritte weitergekommen.
Wer sich jetzt auf das GG zubewegt, wird von einem freundlichen Entrée begrüßt, aus dem ihn farbenfroh unsere Eule in mehrfacher Schattierung anblickt. Außerdem ist es in ästhetisch überzeugender Weise gelungen, dort auch den längst fälligen Orientierungsplan für das Schulgelände zu integrieren. Über die Verbesserung der Eingangssituation haben wir uns schon seit vielen Jahren Gedanken gemacht. Im letzten Jahr wurde die Beleuchtung erneuert, das kalte und düstere Licht wurde durch kräftig leuchtende Lampen mit einer warmen Lichtfarbe ersetzt, Gitter und Betonsockel wurden beseitigt, Fahrradständer installiert; insgesamt wirkte dieser Bereich schon dadurch leichter und offener. Im Zuge dieser Umgestaltung wurde auch die Waschbetonplatten abgedeckt, die dort entstande Fläche mit einer hellgrauen Farbe gestrichen und nun mit den in kräftigen Farben leuchtenden Eulen bestückt. Dies verdankt sich der guten Zusammenarbeit mit dem Grünflächenamt der Stadt Esslingen und dem besonderen Engagement von Frau Kleinheins, die in sorgfältiger Detailarbeit die Entwürfe angefertigt und mit den Firmen verhandelt hat.
In den Musikräumen wurden Rollos zur Verdunklung angebracht, der marode Säulengang aus Beton, der bei jeder Witterung einen trockenen Weg vom Stammgebäude zum Musikpavillon garantiert hatte, wurde ersatzlos abgerissen; es zeigt sich jedoch, dass vor den jetzt frei stehenden Gebäudekörpern ein Vordach zum Schutz vor Regen erforderlich ist.
Zwei ganze Klassenräume konnten mit Mitteln aus unserem Schulbudget neu möbliert werden.
Vier weitere Unterrichtsräume im 200er Stock wurden mit modernen schallgedämmten Decken und neuer Beleuchtung sowie einem neuen Bodenbelag ausgestattet. Die Bedingungen für die Unterrichts- und Lernarbeit in diesen Räumen ist dadurch auf eine unglaubliche Weise verbessert worden: Weder Schüler noch Lehrer müssen jetzt ständig nachfragen, weil sie aus raumakustischen Mängeln etwas nicht verstanden haben. So war es davor (die alten Decken und Beleuchtungen stammten aus den 60er-Jahren), und das war für alle Beteiligten sehr anstrengend, wie man sich denken kann. Für die Planung und Durchführung dieser entscheidenden Verbesserungen sind wir Herrn Hilliges von der SGE (Städtisches Gebäudemanagement Esslingen) dankbar.
Mit der maßgeblichen Unterstützung des Fördervereins („Verein ehemaliger Pennäler und Freunde des Georgii-Gymnasiums“) und der Badischen Beamten Bank konnte die Steuerungs-, Beschallungs- und Beleuchtungstechnik in unserer Aula auf einen modernen Stand gebracht werden. Die Steuerung erfolgt bis dahin durch einen Commodore C 64… Für diese Erneuerung waren erhebliche Mittel erforderlich, die im vielfach beanspruchten und eher knappen Schulbudget nicht zur Verfügung standen..
Ein besonderer Dank geht dafür an den Vorstand des Vereins und insbesondere an seinen Vorsitzenden Herrn Gert Rücker, der sich großzügig, engagiert und offen der Anliegen unseres Gymnasiums annimmt. Nun muss die Aula nur noch einen neuen Anstrich erhalten (der jetzige stammt von 1985), dann wird dieser gesamte Bereich Mensa/Aula auf Stand sein.
Das Schulgebäude hat außerdem eine neue Schließanlage bekommen, es wurde im Auftrag der Stadt vollständig neu vermessen, und im 400er- und 500er-Stock wurden die Brandschutztüren aus dem Jahre 2005 durch eine neue Brandschutzanlage und neue Türen ersetzt, weil die „alten“ nicht mehr den veränderten Sicherheitsbestimmungen entsprochen haben.
Fortgesetzt werden die Sanierungsmaßnahmen mit dem Ersatz sämtlicher Flurbeleuchtungen; wir beginnen damit in den Herbstferien zunächst in den dunklen Gängen im naturwissenschaftlichen Anbau und im Ganztagesbereich.
Manchmal kommen einem diese permanent notwendigen Sanierungs-, Reparatur- oder Umbauarbeiten so vor wie bei einer mittelalterlichen Kathedrale: Man ist nie am Ende, und wenn man meint, dass die Sanierung endlich abgeschlossen ist, geht es an einer anderen Stelle wieder von vorne los…


Ähnliche Bilder mögen einem in den Sinn kommen, wenn man an eine andere Baustelle herangeht: die Bildungsreform 2016/17. Die dafür notwendigen Voraussetzungen gilt es in diesem Schuljahr auf allen Ebenen rechtzeitig zu schaffen, so dass die 5. Klassen des Schuljahres 2016/17 reibungslos beginnen können. Vieles hat sich bewährt und bleibt, wie es ist; der neue Bildungsplan bietet manche Verbesserung gegenüber dem vorherigen. In einigen Bereichen wird es kleinere und manchmal auch umfangreichere Modifikationen geben (so z.B. für das neue Fach BNT, „Biologie, Naturwissenschaft und Technik“, das neue Fach „Wirtschaft und Berufskunde“, die Integration eines Basiskurses Medienbildung in Klasse 5). Und dort, wo es intensivere Diskussionen braucht, sind wir bereits mitten im Prozess. Zum Ende dieses Kalenderjahres soll die neue Kontingentstundentafel stehen. Dafür orientieren wir uns u.a. an folgenden beiden Eckpunkten:
1.  Zweite Fremdsprache ab Klasse 5 (Konzept „Frühe Mehrsprachigkeit“) und Erhalt dieser bewährten und besonderen Profilierung in der Esslinger Schullandschaft. Diese Option gibt es sonst im näheren und weiteren Umkreis nicht, sie ergibt sich aus dem altsprachlich-humanistischen Zug, den unser Gymnasium als Wahlmöglichkeit anbietet.
2.  Erhalt der Substanz des musisch-künstlerischen Mittelstufenschwerpunktes.

Darüber hinaus werden im Laufe des Schuljahres und auch noch im nächsten Schuljahr in allen Fächern Fortbildungen zum neuen Bildungsplan stattfinden, an denen nach Vorgabe des Kultusministeriums ganze Fachbereiche gemeinsam teilzunehmen haben. Dieses Verfahren ist vernünftig, zeigen doch die Erfahrungen mit dem letzten Bildungsplan von 2004, dass die Fortbildungen zur Einführung dieses Planes viel zu spät kamen, z.T. mehr als acht Jahre nach Einführung, als bereits die Arbeiten an einem neuen Bildungsplan begonnen hatten.
In engem Zusammenhang mit den Bildungsreformen ist das besondere Profil der Schulart Gymnasium insgesamt zu sehen. Hatte man im Rahmen der aktuellen Reformdebatte voreilig zunächst keinen eigenen Bildungsplan mehr für das allgemein bildende Gymnasium vorgesehen, so ließ man dieses Vorhaben alsbald – der Vernunft, engagierter Intervention und dem besseren Argument folgend – fallen: Das Gymnasium wird als eigenständige Schulform mit ihren ganz spezifischen Ausprägungen, Ansprüchen und Leistungen auch ab 2016 einen eigenständigen Bildungsplan haben. Gleichwohl nimmt unser Lehrerkollegium diese Debatte zum Anlass, sich in einer Klausurtagung am 20. und 21. November 2015 intensiv mit den grundlegenden Aspekten von Bildung am allgemeinbildenden Gymnasium im Gesamten und am Georgii-Gymnasium im Besonderen zu befassen. Die Tagung trägt den Arbeitstitel „Gymnasium 2025 – GG 2025“ und wird am Freitag, dem 20.11.15, um 11 Uhr beginnen.


Noch ein Wort zu den Bauarbeiten auf dem Nachbargrundstück, das hinter dem Otto-Riethmüller-Haus an unser Schulgelände angrenzt. Seit Anfang August ist dort die große Baustelle eingerichtet, auf der eine Esslinger Firma ein Büro- und Apartmentgebäude errichtet, das in seiner Angrenzung an unser Gelände vier Etagen hoch werden wird. Der Rohbau soll im Sommer 2016 fertig sein, der Gesamtbau im Frühjahr 2017. Bis dahin brauchen wir alle etwas Geduld. Mit der Bauleitung und der Stadt stehen wir in ständigem Kontakt, insbesondere was Belastungen, Fragen der Sicherheit und Prüfungszeiten im Haus betrifft. Im gesamten Baustellenbereich ist von allen erhöhte Vorsicht gefordert. Die vorgesehenen Leitsysteme und Wegführungen sind unbedingt einzuhalten, um jede Gefährdung für sich und für andere auszuschließen. Nach Fertigstellung des Baus werden der Lohwasen und der Eingangsbereich des Schulgeländes – so ist es mit der Stadt besprochen – abschließend neu gestaltet: der Lohwasen wird endlich zu einer verkehrsberuhigten Zone werden.  

Liebe Leserinnen und Leser, es ist viel in Bewegung, und in solchen Zeiten gilt es besonders wachsam zu sein, um sozusagen anhand der gewählten Koordinaten das Schiff auf der Strömung des Flusses zu fahren, die Kraft der Strömungsenergie zu nutzen, die jeweiligen Bedingungen zu berücksichtigen, um Kurs zu halten und nicht von Wirbeln oder unvorhergesehenen Stromschnellen mitgerissen zu werden. Das wäre im Bereich der schulischen Bildung – aber nicht nur dort – weder eine angemessene Haltung noch ein verantwortungsbewusstes Verfahren.


Dieser GG-Info liegt – wie gewohnt – der Terminkalender für das Schuljahr bei. Er enthält sämtliche Termine, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses Infoblattes bekannt waren. Änderungen gegenüber angegebenen Terminen sind möglich, wir informieren in solchen Fällen rechtzeitig.
Im Übrigen steht unsere website als Informationsquelle zur Verfügung. Bei Unklarheiten gibt unser Sekretariat gerne Auskunft.
Mit diesen Informationen und Überlegungen wünsche ich Euch, Ihnen und uns allen ein erfolgreiches, ein gutes, ein interessantes Schuljahr 2015/16 – nicht jedoch, ohne zur Mitgliedschaft im „Verein der Freunde des Georgii-Gymnasiums“ einzuladen („mit 15 Euro im Jahr sind Sie dabei!“) und alle diejenigen, denen es möglich ist und die Lust auf ein interessantes und heiteres, vor allen Dingen aber wertvolles Mitwirken in einem Kochteam haben, zu ermuntern, in irgendeiner Form in der Mensa mitzumachen: Die Mensa, dieses wunderbare und einmalige Projekt, braucht Sie.

Mit den besten Grüßen aus dem GG

Ihr/Euer


Joachim Scheffzek            


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