Im Gespräch mit den Klassen wurde schnell deutlich, dass junge Menschen ein großes Bedürfnis haben über das Thema zu sprechen, sei es weil sie sich selbst fragen ob sie betroffen sind oder Menschen in ihrem nahen Umfeld kennen die zum Beispiel unter Depressionen oder Angststörungen leiden und sie ihnen helfen möchten aber nicht wissen wie. Die beiden Dozentinnen klärten auf, bauten Stigmata ab und ermutigten die jungen Menschen sich frühzeitig Unterstützung zu suchen falls sie selbst betroffen sind oder nicht weiter wissen wenn sie für Andere da sein möchten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Sarah Pedro und Bettina Majer für ihr Engagement.