Die Schülerinnen und Schüler hatten so viele interessante Fragen, dass gar nicht alle beantwortet werden konnten. Was blieb, waren gute und wertvolle Erkenntnisse: Natürlich konnte man dazu lernen, was jüdische Religionspraxis im Leben bedeutet; man durfte aber auch staunend sprachlos oder wütend sein darüber, welche Diskriminierung und welcher Hass den beiden jungen Männern bereits begegnet waren, was das mit Menschen macht und wie sie sich selbst mit der Geschichte des jüdischen Volkes auseinandersetzen.
Ein besonders herzliches Dankeschön an die Beiden für die ehrliche Offenheit – es war beeindruckend!